Mykotherapie

 

Der Ursprung der Mykotherapie liegt in der traditionellen chinesischem Medizin (TCM). Dort wurden und werden Pilze zur Behandlung vieler Leiden und Erkrankungen, sowie in der Gesundheitsvorsorge eingesetzt. In der asiatischen Volksheilkunde wird schon seit vielen Jahrhunderten die medizinische Wirkung der sogenannten Vitalpilze wie Reishi, Cordyceps, Maitake u.v.a. genutzt.

 

In der Pilzheilkunde stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Sie betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit - nicht nur die Krankheit - und sie zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu beseitigen, sondern die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu heilen. Dabei unterstützt jede Vitalpilz-Art das körpereigene Immunsystem auf etwas andere Weise. Diese Therapie wirkt ganzheitlich und individuell.

 

Heilpilze gelten als zellerneuernd. Sie können stärkend und stabilisierend auf unser Immunsystem einwirken. Die Einsatzbereiche reichen von der prophylaktischen Nahrungsergänzung bis hin zur Behandlung akuter und chronischer Krankheitsbilder. Ihre therapeutische Bedeutung wächst in der Immuntherapie, bei Allergien, Entzündungen im Verdauungstrakt, sowie bei Hauterkrankungen etc..

 

Auch bei den immer zahlreichender werdenden Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes, Gicht und Herz - Kreislauferkrankungen etc., werden Heilpilze zur Prävention- und Therapie eingesetzt.

 

Die Heilpilze können in Pulverform z.B. Kapseln- oder als Extrakt eingenommen werden.

 

Bei der Verwendung von Vitalpilzen ist es wichtig, auf die Qualität zu achten. Die moderne Mykotherapie arbeitet mit hochwertigen Pilzextrakten. Auch sollten diese Extrakte frei von Schwermetallen und anderen Verunreinigungen sein. Hier ist ganz besonders auf kontrollierte Qualität zu achten. In meiner Praxis arbeite ich ausschließlich mit Heilpilzen von namhaften Herstellern. Die Produkte werden in Deutschland ökologisch und in Bio-Qualität hergestellt.

 

 

Anwendungsbereiche:

 

- Allergien

- Autoimmunerkrankungen 

- Atemwegserkrankungen

- Arteriosklerose

- Bluthochdruck

- Bewegungsapparath (Schmerzen, Arthrosen) 

- Depressionen

- Erschöpfungszustände

- Schlafstörungen

- Körperliche und psychische Stresssymptome

- Stoffwechselerkrankungen (Diabetes etc..)

- Schilddrüsenerkrankungen

- Hormonstörungen

- Magen-Darm-Erkrankungen

- Migräne

- Osteoporose

- Prostataerkrankungen

- Rheuma

- Fibromyalgie 

- Hauterkrankungen 

- Wechseljahresbeschwerden